Hintergrund
Wie der Ozean und die Atmosphäre des tropischen Pazifiks zeigen, hat La Niña sich bereits gebildet. Und die Wahrscheinlichkeit, dass La Niña in diesem Winter auftritt, liegt bei 87 %. Aus historischen Daten geht hervor, dass in dem Winter, in dem die meisten La-Niña-Ereignisse ihren Höhepunkt erreichen, und die Klimaanomalien durch La Niña verursachen, ist die Wahrscheinlichkeit kälterer Winter größer.
Wie kann der Stromverbrauch im Winter gewährleistet werden?
Im kalten Winter werden schwere Naturkatastrophen wie starker Schneefall, Kältewellen, Wirbelstürme und andere Wetterereignisse das örtliche Stromversorgungsnetz beeinträchtigen und zu zeitweiligen Stromausfällen führen. Besonders im Jahrvon La-Niña ist es sehr wichtig, sich auf eine Notstromversorgung vorzubereiten. In diesem Solis-Seminar werden wir verschiedene Lösungen zur Sicherung des Stromverbrauchs im Winter durch Photovoltaikanlagen vorstellen.
Da gewöhnliche netzgekoppelte Photovoltaikanlagen wegen des Stromausfalls keinen Strom erzeugen können, kann die Photovoltaikanlage Strom nicht rechtzeitig liefern, wenn das Netz durch schwere Naturkatastrophen beschädigt wird.
Um die photovoltaische Stromversorgung im Winter sicherzustellen, können die folgenden Systeme verwendet werden:
1. Verwendung eines PV-Hybrid-Wechselrichters + Energiespeicherbatterie als Stromversorgungssystem.
Durch den Aufbau eines Hybrid-Wechselrichters + Energiespeicherbatterie als Stromversorgungssystem kann der Betrieb der gesamten Photovoltaikanlage zu jeder Zeit gewährleistet werden, so dass wichtige Haushaltsverbraucher stabil und effektiv versorgt werden. Wenn Sie dreiphasigen Strom verwenden müssen oder die Stromlast im Haushalt groß ist, können Sie auch ein dreiphasiges Energiespeichersystem verwenden.
Die oben genannte Lösung eignet sich für neu hinzukommende Photovoltaikanlagen. Wenn bereits eine Photovoltaikanlage installiert ist, kann der Wechselrichter auch durch einen Photovoltaik-Hybridwechselrichter und andere stromversorgungsseitige Schaltungsmodifizierungen ersetzt werden, sofern der ursprüngliche Hauptstromkreis unverändert bleibt. Diese Modifizierungsmethode wird zweifelsohne gewisse Schwierigkeiten mit sich bringen.
2. Hinzufügung AC-Koppler + Energiespeicherbatterie als Stromversorgungssystem
Für das fertige netzgekoppelte Photovoltaik-Kraftwerk kann das Energiespeichersystem ohne Änderung des ursprünglichen Installationskonzepts zusätzlich erweitert werden, um den Zweck einer Reservestromquelle zu erfüllen.
Diese Lösung ist die bessere Wahl für Nutzer, die bereits Photovoltaikanlagen installiert haben. Neben AC-gekoppelten Wechselrichtern und Energiespeicherbatterien sind keine zusätzlichen Geräte und Kosten erforderlich. Die Installationsschaltung muss lediglich im Rahmen der ursprünglichen Stromverteilungsprüfung geändert werden. Die Speicherkapazität des Systems hängt von der Kapazität des Batteriespeichers ab, der in der Lage ist, die wichtigsten Verbraucher mit einer Leistung von ca. 3 kW unterbrechungsfrei zu versorgen, wenn das System netzunabhängig ist.
3. Einführung einer reinen netzunabhängigen Energiespeicherlösung
Die Lösung kann die neuen netzunabhängigen Energiespeicherprodukte der Serie S4-EO1P(1-5)K-48V von Solis verwenden, die Strom in Szenarien liefern können, in denen nur Photovoltaik, nur Batterien oder nur Netze oder Generatoren zur Aufrechterhaltung des Lastbetriebs verwendet werden.
Gleichzeitig können mehrere Einheiten (maximal 10 Einheiten) parallel geschaltet werden, um ein großes einphasiges oder dreiphasiges Stromversorgungssystem zu bilden, das Strom für große Lasten liefert.
4. Einführung einer Lösung aus Generator + Photovoltaikanlage
Natürlich können kleine Photovoltaikanlagen auch Generator- und Photovoltaiklösungen als zusätzliches Mittel zur Stromversorgung bei plötzlicher Stromknappheit nutzen, aber bei kleinen Anlagen ist der Wirkungsgrad nicht hoch, die Kosten für die Stromerzeugung pro Watt sind hoch und die Sicherheit des Haushaltsstroms kann nicht garantiert werden. Hohe Umweltverschmutzung und lauter Lärm. Daher ist diese Lösung nicht empfehlenswert.
Schlussfolgerung
Nach den aktuellen Berichten des Meteorologischen Dienstes, ist die Entstehung von La Niña eine ausgemachte Sache, und das Auftreten von La Niña-Ereignissen wird oft von anormalem Wetter und anormalen Temperaturen begleitet. Daher ist neben einem ausreichenden Wärme- und Kälteschutz in diesem Winter auch eine rechtzeitige Stromversorgung und Notstromversorgung sehr wichtig.